Die Grenzen menschlicher Wahrnehmung am 25. Janaur

final mit text

ein transdimensionales Experiment zu kinematischen Sehgewohnheiten

Wir haben neulich einen film gesehen der mal ganz anders war als das, was man so aus den üblichen internetstreams kennt und wir glauben das könnte euch auch interessieren.

Wir schauen den 6. Film eines ungarischen Filmemachers, von dem Wikipedia behauptet er wäre megawichtig für die filmgeschichte. Nagut, dicke eier hin oder her – wir können uns vorstellen, dass es sich lohnt sich einmal auf diese radikale andersartigkeit einzulassen, rauszufinden, was es noch so gibt als den schnellen schnitt, bunte farben und die lahme bedienung der üblichen sehgewohnheiten. Wer auf die transdimensionen kein Bock hat (und das können wir gut nachvollziehen) kann das Ganze aber auch einfach als nen gemütlichen Kinoabend verstehen. Ach ja, ne klassische handlung gibt’s auch!

Das ganze beginnt pünktlich um 18:30 Uhr und wird schon so seine zeit brauchen. Für körperliches wohl ist aber mit viel flausch, kaffe, wein, und grieß gesorgt. Und wer mag kann sicher danach noch auf ne party gehen. Also auf ne gute, wo nich um halb eins alle müde nach hause gehen um genau zu sein.

Bis dahin!

A+J

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Hard Facts:

am 25. Januar, Beginn 18:30 Uhr im Handstand&Moral in der Merseburger Straße 88b

Ps:

Wer einigermaßen Englisch kann kommt auf jeden Fall auf ihre Kosten. Wer Ungarisch kann wird sicher reich belohnt mit jede menge details und feinheiten die in übersetzung auf der strecke bleiben.